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Systemische Supervision

Supervision dient in erster Linie dazu, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren und gegebenenfalls zu verbessern. Supervision richtet sich an Einzelne, Gruppen oder auch Teams.

Themen können z.B. Fallsupervision, aber auch der professionelle Umgang mit eigenen Themen in der Arbeit, als auch reine Teamsupervision oder auch Teamentwicklung zur Verbesserung der Kooperation im Team sein.
Der systemischen Supervision liegen die Prämissen der Systemtheorie zugrunde: das eigene berufliche Handeln wird im Kontext des Systems (z.B. Arbeitgeber*in, Team, Kund*innen/Klient*innen, Kooperationspartner*innen) betrachtet und reflektiert.

Je nach Auftrag des/der Supervisand*in können neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden.